Tempolimit? Nein Danke!

Smalltalk rund um den ZZZ....
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Sailor
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Re: Tempolimit? Nein Danke!

Beitrag von Sailor » Sa 15. Feb 2020, 23:14

ahoi Leute

Ich bin nicht unbedingt ein Befürworter für Geschwindigkeits Begrenzungen, da ich auch gern mal schnell fahre.

Nun aber

bin jedes Jahr in den USA unterwegs. Vor kurzem wieder 3 Monate und ca 2900 Meilen "gesurft " :sm27:
Selbst lange Strecken auf den Interstate Highways mit 70 bzw 75 Meilen haben in mir nicht den Drang nach höherer Geschwindigkeit ausgelöst.
Klar , man muß dazu auch sagen, die Sheriff´s sind nicht unbedingt die großen Spaßvögel :sm27: :sm27: Ferner sieht´s sie oft nicht,sie sind aber all gegenwertig. :sm17:

Schlimm sind die ersten Kilometer wieder in Deutschland zu fahren. Diese Rücksichtslosigkeit auf unseren Straßen wird einem so richtig bewußt. Drängeln, Vorfahrt wird einem laufend genommen, als Fußgänger wirste gejagt Vorbei mit der Gelassenheit , an welche ich gewöhnt mich habe.
Ferner ist mir aufgefallen mit wie wenig Verkehrsschilder der Verkehr in USA geregelt wird. Erstaunlicher Weise funktioniert das auch. Unfälle habe ich bisher immer ganz selten gesehen.


Trotzdem sollte jeder eigene Verantwortung dafür tragen, wie er fahren möchte .
Deßwegen , gut das die Geschwindigkeitsbebrenzung nicht kommt.

p.s. Mein Fahrverhalten , wie ich es von drüben gewöhnt war , wirkt in Deutschland immer sehr lange nach - erstaunlich !

also: alles Gewohnheit :sm01:

Kl :polierer: us
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2010 Werk Spartanburg in South Carolina besucht :09:

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Re: Tempolimit? Nein Danke!

Beitrag von janinamalin » Fr 28. Feb 2020, 17:24

Gerade bei Zeit Online gefunden:

"Nach Berechnungen des Umweltbundesamtes würde ein Tempolimit den Ausstoß von Treibhausgasen deutlich verringern. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 130 Kilometern pro Stunde könnten 1,9 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr vermieden werden. Bei 120 Kilometern pro Stunde wären es 2,6 Millionen Tonnen eingespartes CO2 – "und zwar sofort und ohne Mehrkosten", sagte der Präsident des Umweltbundesamtes Dirk Messner.
Die Berechnungen basieren der Umweltbehörde zufolge auf Verbrauchsdaten von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen. Zudem seien Daten der Bundesanstalt für Straßenwesen zu Geschwindigkeiten auf Autobahnen herangezogen worden. Vor zwei Jahren hatten Pkw und leichte Nutzfahrzeuge auf Autobahnen in Deutschland demnach Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 39,1 Millionen Tonnen CO2 verursacht. Damit brächte ein Tempolimit von 120 Stundenkilometern eine Einsparung von 6,6 Prozent in diesem Bereich."
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Re: Tempolimit? Nein Danke!

Beitrag von LoneDriver » Sa 29. Feb 2020, 08:14

Hallo Wolfgang

Von den 1,9Tonnen CO2 Einsparung habe ich heute Morgen auch im Radio gehört.....
Deine Rechnung bezieht sich ja nur auf die prozentuale Einsparung im Straßenverkehr. Ich denke, das ist etwas zu kurz gefasst. Imho muss man die Einsparung ja im ganzen sehen, denn das Ziel muss ja sein, den Gesamt-CO2 Ausstoß in Deutschland zu verringern und nicht nur im Straßenverkehr, oder?

Habe daraufhin gleich mal nach dem CO2 Gesamtausstoß in Deutschland gegoogelt.
Wenn meine Recheche stimmt, waren das in 2019 ca. 700Tonnen.
lt. Wikipedia in 2018 waren es 753 Tonnen....

Gehen wir mal von den 700Tonnen aus, dann wären es bei Tempo 130 mal gerade 0,27%
und bei Tempo 120 mal gerade 0,37%
Und dass sind für mich keine signifikanten Einsparungen.

Man könnte das Tempo natürlich noch weiter reduzieren..... 100km/h oder sogar auf 80km/h.....
Bei jeder Reduzierung gibt es Einsparpotential.... Aber wo zieht man da die Grenze?


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Re: Tempolimit? Nein Danke!

Beitrag von Börni2.8 » Sa 29. Feb 2020, 09:21

Moin zusammen.

Wäre schön, wenn Jörch Recht hätte. Bei 700to müssten wir uns bestimmt keine Gedanken machen. Außer über die Verkehrssicherheit.
Insgesamt wird es wohl besser.

Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/daten/kl ... 0-bis-2017

Die aktuellen Zahlen von dieser Woche beziehen sich auf die Möglichkeiten der Einsparung rein auf den Verkehrssektor bezogen.
Aber 2017 waren es in Summe 907Mio to, mithin 27,5% weniger (344 Mio to) als davor.
Und wir reden bei der Verbrennung fossiler Brennstoffen hier „nur“ von CO2.
Und auch nur über den Beitrag des Verkehrssektors, denn man nicht kleinreden soll.

Schönes Wochenende!
Der Börni

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Re: Tempolimit? Nein Danke!

Beitrag von LoneDriver » Sa 29. Feb 2020, 14:41

Hi Börni

Danke für die Korrektur.......
Natürlich reden wir von Mio-Tonnen :131:

Prozentual ändert sich damit aber nichts....
Im Gegenteil, ausgehend von den 907 Mio Tonnen wären es sogar nur 0,21% bei Tempo 130km/h
bzw 0,29% CO2 Einsparung bei Tempo 120km/h.

Auch nicht gerade "signifikant", oder?
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Re: Tempolimit? Nein Danke!

Beitrag von Stephan ES » So 1. Mär 2020, 00:45

Hallo zusammen,

bei der Diskussion Tempolimit auf der Autobahn, geht es immer um CO2, und Verkehrstote. Das die Zahl der Verkehrstote auf den tiefsten Stand seit 60 Jahren gesunken ist, ist schon eine gute Nachricht. Aber viele Menschen nehmen das heute nicht wahr, und meinen früher war alles besser. Die kontinuierlich sinkende Zahl der Verkehrstoten, und das bei steigendem Verkehr, ist nicht durch eine radikale, und hysterische Verkehrspolitik erreicht worden. Es wurden schon Vorschriften verschärft, aber maßvoll, zum Beispiel der Sicherheitsgurt. Nicht zuletzt hat der Wettbewerb die Autos sicherer gemacht, vom Automatikgurt über den Airbag bis hin zu ABS und Spurhalteassistent. In dem Erfolg, den diese Verkehrsstatistik verkündet, steckt die Zuversicht in die technische Lösbarkeit von Problemen. Das sollte allen eine Lehre sein, die auf jedes Risiko im Leben stets mit totalen Verboten reagieren wollen. Daher halte ich nichts vom Tempolimit auf den Autobahnen. Ich bin mir ganz sicher, Autoindustrie und deren Ingenieure werden das CO2 Problem auch noch in den Griff bekommen, und das wesenlich effizienter wie ein Tempolimit.

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Re: Tempolimit? Nein Danke!

Beitrag von janinamalin » So 1. Mär 2020, 08:37

Ja,
allein mir einem Tempolimit werden wir die Welt nicht retten!
Aber auch ja,
mit Statistik kann man sich alles schönrechnen.

Ich nehme da lieber ein einfaches praktisches Beispiel das zu einem ganz anderen Ergebnis kommt.

Annahme: Ich bin ein Durchschnittsbürger und emittiere ca. 9 t CO2 /Jahr
(Das klimaneutrale CO2-Budget / Nase liegt übrigens bei << 1 t CO2 / Jahr)

Ich fahre im Jahr ca. 20.000 km und habe dabei ca. 8,5 l/100 km verbraucht.
Durch mein Tempolimit im Kopf (und eine fast zwangsläufig resultierende, deutlich entspanntere Fahrweise) ist mein Verbrauch runter auf 6,5 l/100 km.
(Mit dem MINI, Z3 & Z4 reduzieren sich aber analog)
Das macht dann eine CO2-Reduzierung von rund 930 kg /a
oder 10% (!) meiner persönlichen Emissionen.

Was hat es mich gekostet?
2 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit, das sind dann 2 Minuten / Tag
Auf der Habenseite habe ich jetzt zusätzlich auch noch 540 € mehr in der Tasche
die ich nicht dem Scheich und der Petroindustrie in den Rachen geworfen habe.

Also mir fällt keine effizientere Möglichkeit ein mit quasi 0 Aufwand
einen signifikanten Beitrag zur CO2-Reduzierung zu leisten.

Klar kann das nur ein Baustein sein,
aber es ist ein sofort wirksamer Schritt,
der nach ein paar Wochen auch gar nicht mehr weh tut. :-)
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Re: Tempolimit? Nein Danke!

Beitrag von Börni2.8 » So 1. Mär 2020, 11:26

[quote="Stephan ES" post_id=97872 time=1583019915 user_id=2774
Daher halte ich nichts vom Tempolimit auf den Autobahnen. Ich bin mir ganz sicher, Autoindustrie und deren Ingenieure werden das CO2 Problem auch noch in den Griff bekommen, und das wesenlich effizienter wie ein Tempolimit.
[/quote]
Womit wir aktuell bei der Diskussion bei E-Autos und Hybriden angekommen sind. Sonst ist noch nichts eingefallen. Außer das wir nach langem Hin und Her jetzt wirklich 6d Temp und andere Messverfahren haben. Das war für die Autohersteller ja durch div. Strafzahlungen, Vergleiche usw. teuer genug. Da sind Milliarden weltweit vernichtet worden. Von Vertrauen ganz zu schweigen. Wer badet das aus?

Ich erinnere mich noch an die Einführung der Gurtpflicht. Was die meisten heute als sinnvoll empfinden, war für meinen Vater ein Verbot ( unangeschnallt zu fahren). Der konnte sich, ebenso wie meine Mutter nämlich auch bei einem Unfall mit den Füßen abstützen :opa: .

Die Reduktion des signifikanten gesamten CO2 Austoßes in 2017 und seither hat ja auch Gründe. Das muss jeder mit sich selber ausmachen.
Und mal überlegen, was der eigene Beitrag ist.

Mir geht es beim Tempolimit um den Verkehrsfluss, die Verkehrssicherheit (@Stefan: ich will nicht nur nicht tot sein, sondern gänzlich unversehrt) und auch die Umwelt.
Wie schon früher hier gesagt, ich fahre überwiegend nicht zum Spaß am Wochenende und suche mir den Thrill auch gerne woanders.
Das kann ich oftmals von Autobahnhelden, welche ich so täglich beobachten kann, nicht immer behaupten. Die haben natürlich alles im Griff. Ich leide offenbar nur unter dem Unvermögen, nicht z.B. durch Kuppen und Kurven hindurchsehen zu können.
Das ist auch nicht schlimm, zur Kompensation habe ich mehrere hervorragende Fahrertrainings gemacht, die mich von Blödsinn abhalten.
Einen schönen Sonntag Euch allen!

Börni

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Re: Tempolimit? Nein Danke!

Beitrag von Micki1005 » So 1. Mär 2020, 19:34

Top, Börni, dem ist nichts hinzu zu fügen :03:
Viele Grüße Michael ( Micki 1005 )
Seit 06.03.2006 im Z3 Roadster ( Palmetto-II-Grün ) unterwegs . Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum. Bild

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Re: Tempolimit? Nein Danke!

Beitrag von Cruizzzer » Fr 6. Mär 2020, 09:26

Guten Morgen Freunde des Z3!

Vielleicht könnt Ihr mir das aufklären: wir sind eine Gemeinschaft von Liebhabern eines KFZ mit Verbrennungsmotor. Manche haben den ZZZ nur, um ihn zu putzen, aber die große Mehrheit fährt in der Freizeit ohne konkretes und dringliches Ziel einfach nur so aus Spass an der Freude durch die Landschaft. Dabei blasen wir doch CO2 in die Luft und tragen zur Verdichtung des Verkehrs sowie - potenziell - zu Unfällen bei.

Wenn wir dann von CO2-Vermeidung sprechen, müssten wir uns doch ehrlicher Weise von unseren geliebten Zettis trennen! Und bitte nicht verkaufen, denn dann würde ja jemand anders das böse CO2 in die Natur blasen. Wir müssten den Wagen eigentlich in Gretas Sinne verschrotten (bitte nicht zum Braunkohle-Elektroauto umbauen).

Ich finde die Diskussion hier - gelinde gesagt - scheinheilig. Das ist ein wenig so wie Wasser predigen und Wein trinken.

Die Aussage, dass das Fahren auf den Landstraßen so viel entspannter und sicherer sei, ist ebenfalls nicht nachvollziehbar: die meissten Unfälle (tödlich oder nicht) geschehen nachweislich im Stadtverkehr und auf den Landstraßen, also im Zetti-Terrain! Nicht auf der bösen Autobahn! Wie hier ja bereits geschrieben wurde, wären die CO2-Einsparungen bei Tempolimit marginal.

Und nochwas: es soll Menschen geben, die lange Strecken fahren müssen, um zu ihren Familien zu kommen. Ich z.B. habe eine Strecke von 600 km (einfache Fahrt). Privat fahre ich eine V-Klasse (wir sind insgesamt 7 und fahren umweltfreundlich mit dem Bus), die, obwohl sie gute 210 km/h schafft, am gemütlichsten bei 160 km/g bewegt wird. Bin also nicht unbedingt ein "Raser". Bei Tempolimit 130 km/h wäre ich aber eine geschätzte, weitere Stunde von "zu Hause" nach "zu Hause" unterwegs (7 anstatt 6 Stunden). Das ist schon ein Unterschied! Vielleicht ist die eigene Sichtweise ja manchmal nur der Tellerrand ...

Weil ich beruflich und privat ca. 70.000 KM/a fahre, habe ich auch ein wenig Erfahrung: die lieben "Langsamfahrer" sind entweder einfach nur unsicher und haben Angst, sind unkonzentriert oder daddeln am Handy. Ich beobachte vielmehr, dass es fast nie die Schnellfahrer sind, die eklatante Fahrfehler begehen. Aber natürlich bestätigen auch hier Ausnahmen die Regel.

Viele Grüzzze und gute allzeit gute Fahrt!

Cruizzzer - Michael



P.S.: findet beim Treffen am Wochenende eigentlich noch eine Ausfahrt statt oder kommen alle mit den Öffis?
Slow in, fast out!

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